Wir informieren über das Asylverfahren und beraten Asysuchende über ihre persönlichen Chancen und Möglichkeiten während ihres Verfahrens und bei Asylentscheiden. In begründeten Fällen übernehmen wir die Rechtsvertretung und machen Eingaben im Mandat.
Vorläufig aufgenommene Personen (mit F-Ausweis) unterstützen und beraten wir beim Familiennachzug oder bei der Eingabe eines Härtefallgesuchs. Wir vermitteln bei Schwierigkeiten im Umgang mit Behörden, Ämtern und Institutionen und verweisen bei persönlichen, familiären und beruflichen Problemen an die entsprechenden Stellen. Das Angebot der Beratungsstelle kann von Asylsuchenden, deren Kontakt- und Betreuungspersonen, sowie von MitarbeiterInnen anderer Institutionen und Organisationen in Anspruch genommen werden.
Unsere Beratung ist politisch und konfessionell neutral. ... WEITERLESEN
Seit 24. Februar 2022 herrscht in der Ukraine Krieg. Die EKS verurteilt die russische Aggression und ruft zu Frieden und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten auf. Die weiteren Entwicklungen sind nach wie vor ungewiss. Gemäss UNHCR wurden bereits über 7,7 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen (Stand 16.6.2022). Die Mitgliedkirchen bieten neben praktischer Unterstützung auch seelsorgerliche Begleitung an. Die entsprechenden Adressen finden Sie auf den Seiten Ihrer Kirchgemeinde. ... WEITERLESEN
Die ökumenische Fastenkampagne thematisiert den Zusammenhang von Klima und Ernährung. Agrarwissenschaftler Urs Niggli verlangt Offenheit gegenüber technologischen Optionen.
Luzi Schucan aus Zuoz ist neuer Präsident der Oberengadiner Kirchgemeinde refurmo. Er will die Kirchenkreise stärken und der Jugend das Potenzial von Kirche vermitteln.
Der Treff für Menschen aus der LGTB+ Community in Chur ist offen für alle. Freya Mayer arbeitet dort, weil sie selbst Teil der Community ist und helfen will, Vorurteile abzubauen.
Seine Kindheit verbrachte Sergio Devecchi in Heimen in Zizers und Pura. Akten gibt es keine mehr darüber. Heute setzt er sich für den Erhalt der Erinnerungen von Betroffenen ein.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dienen auch dazu, sich einen Rückzug zu gönnen. Die "reformiert."- Redaktion hat ein paar Tipps parat, mit denen das gelingen kann.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dienen auch dazu, sich einen Rückzug zu gönnen. Die "reformiert."- Redaktion hat ein paar Tipps parat, mit denen das gelingen kann.
In vielen Gegenden Graubündens werden ursprüngliche Bestattungsrituale von der Bevölkerung bewahrt. Den seelsorgerlichen Sinn erkennt Pfarrerin Dagmar Bertram aus Scuol.
Der Schauspieler Nikolaus Schmid ist Teil des Ensembles, das das Theaterstück «Gott – Wem gehört unser Leben?» aufführt. Das Thema hat ihn auch persönlich berührt.
Christinnen und Christen in Nigeria sind wegen ihres Glaubens bedroht. Anthony Ndamsai ist dort Pastor einer Friedenskirche, die wichtige soziale Arbeit leistet.
Die Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen ringt um Erklärungen zum Ukrainekrieg und Palästinakonflikt. Einigkeit herrscht hingegen, wenn es um die Klimapolitik geht.
Energiesparen ist in vielen Bündner Kirchgemeinden seit Langem ein Thema. Neu will der Bündner Kirchenrat klimagerechte Projekte fachlich und finanziell unterstützen.
Auf seinem Besuch im Südsudan will sich das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, für den Frieden in dem von Krieg geplagten Land starkmachen.
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Die Vereinten Nationen haben Hilfsgüter in Kriegsgebiete in der Ukraine gebracht. Die Hygieneartikel und Solarlampen werden dringend benötigt.
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Die Bünder Landeskirche hat ihre Pfarrpersonen im Umgang mit Fällen von sexueller Belästigung und Mobbing geschult. Im vergangenen Sommer hatte der Kirchenrat ein Schutzkonzept zu diesem Thema verabschiedet.
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Der Kanton Appenzell Ausserhoden hat einem Spanier die Aufenthaltsbewilligung entzogen, weil er zusätzlich zur AHV-Rente Ergänzungsleistungen bezieht. Zu Unrecht, hat das Bundesgericht entschieden.
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Wegen Lärm hatte ein Mieter eines Familiengrabs die Schliessung des Friedhofs Sihlfeld in der Nacht verlangt. Nun will die Stadt am Bundesgericht für Klarheit sorgen.
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Erstmals muss sich ein Schweizer Konzern für seine Rolle beim Klimawandel vor Gericht verantworten. Die Firma soll für ihre schlechte Klimabilanz gerade stehen.
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Eine Berufslehre soll in Luzern auch Ukrainern offen stehen. Dies hat der Kantonsrat gefordert. Allerdings gibt es einige Hürden, wie der Regierungsrat ausführte.
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In Frankreich muss auch in Zukunft entweder das Geschlecht «männlich» oder «weiblich» in der Geburtsurkunde stehen. Die Bezeichnung «intersexuell» darf nicht verwendet werden. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.
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Ein Paar hat vor dem Freiheitsturm in Teheran getanzt, die Frau trug dabei kein Kopftuch. Nun haben ein junger Iraner und eine junge Iranerin die volle Härte des Regimes zu spüren bekommen.
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