Auf Einladung des Vereins Kulturplatz Davos sprach der Religions- und Politikwissenschaftler Michael Blume zum Thema Antisemitismus. «reformiert.» hat ihn vorher getroffen.
Das Leben im «Servizio Cristiano» während eineinhalb Jahren im sizilianischen Riesi prägte Ruth-Nunzia Preisigs Lebensweg. Bis heute ist sie dem Sozialwerk der Waldenser verbunden.
Um die Volksschule zu entlasten, sollen Kinder mit besonderen Bedürfnissen separat unterrichtet werden, fordern mehrere Initiativen. Ist die integrative Schule gescheitert?
Clara Ragaz-Nadig kämpfte für Frieden und Gleichberechtigung unter den Menschen. Im Interview erklärt die Geschlechterforscherin Geneva Moser, was heute noch von ihr nachwirkt.
Kirchgemeindemitglieder denken ihre Kirche neu. Dynamisch soll sie sein und mutig im Ausprobieren von modernen Gottesdienstformen. Eine Entwicklung mit Vorbildcharakter.
Alleinerziehende, Personen ohne Ausbildung und Migranten sind gefährdet, in Armut abzurutschen. Doch auch so manche Erwerbstätige müssen immer mehr rechnen. Hilfe gibt es auch.
Alleinerziehende, Personen ohne Ausbildung und Migranten sind gefährdet, in Armut abzurutschen. Doch auch Pensionäre und so manche Erwerbstätige müssen immer mehr rechnen.
Virtuell die Davoser Kirchen erkunden, das macht die neue App «ACross Davos» möglich. Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Davos erhielt dafür den Oecumenica-Preis.
Das Unternehmen Badilatti zählt mit 111 Jahren zu den ältesten Kaffeeröstereien der Schweiz. Seniorchef Daniel Badilatti hat sein Geschäft auch in sozialer Verantwortung geführt.
Am 1. November feiern katholische Kantone
Allerheiligen. Ein Besuch im Kloster Ilanz verdeutlicht: Die Spannung zwischen
Ewigkeit und Vergänglichkeit steht dabei im Zentrum.
Renata Aebi hat ein Indikatoren-Set mitentwickelt, das die Seelsorgearbeit im Spital noch sichtbarer machen soll. Vorgestellt wird es auf dem nationalen Palliative-Care-Kongress.
Sabrina Müller forscht an der Universität Zürich zum Thema Religion im Internet. Eine Erkenntnis: Kirche und Pfarrpersonen sind keine religiösen Autoritäten mehr.
Das Bundesverwaltungsgericht ist nicht auf die Beschwerde einer christlichen Werbeagentur eingetreten. Das Urteil kann noch weitergezogen werden.
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Der Kirchenrat der Reformierten Kirche Baselland spendet 10’000 Franken zur Unterstützung der notleidenden Zivilbevölkerung im Libanon.
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In den Corona-Jahren übertrafen sich TV-Sender und Streamingdienste darin, Minderheiten ins Zentrum von Serien und Filmen zu rücken. Einiges deutet darauf hin, dass nun ein Gegentrend eingesetzt hat.
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Kinder und Jugendliche sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen. Eine Gruppe kantonaler und städtischer Akteure kritisiert, dass die heutigen Unterstützungsleistungen nicht ausreichten – und schlägt Massnahmen vor.
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Anders Stokholm wechselt von der Politik zurück ins Pfarramt. Der Frauenfelder Stadtpräsident erzählt, was die beiden Aufgaben gemeinsam haben und was ihm nicht fehlen wird.
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Um die Rolle von Katharina von Zimmern während der Zürcher Reformation zu würdigen, wird im November ein eigens dafür komponiertes Oratorium aufgeführt – mit einer bekannten Schauspielerin in der Hauptrolle.
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Dietrich Bonhoeffer leistete Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime und wurde dafür hingerichtet. Nun werde der Vertreter der Bekennenden Kirche im US-Wahlkampf instrumentalisiert, warnen Theologen.
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Nach monatelanger Verzögerung macht die Regierung von Giorgia Meloni ernst: Als erstes Land der Europäischen Union beginnt Italien mit der Aufnahme von Migranten in Lagern ausserhalb der EU.
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Karin Iten, Stefan Loppacher und Ute Spiekermann kennen die Kirche von innen – und haben nun eine Fachstelle zur Verhinderung von emotionalem und spirituellem Missbrauch gegründet. Sie sagen: Meldestellen und Leitbilder allein bringen wenig.
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Eine Dürre bedrohe das Leben von 27 Millionen Menschen in Ländern wie Namibia und Simbabwe, warnen die Vereinten Nationen. Nur ein Fünftel der benötigten Hilfsgelder sei bislang eingetroffen.
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Eine spanische Sekte soll ihre Mitglieder um mindestens eine Million Euro betrogen und das Geld in Waffen investiert haben. Der Anführer trat als «Messias» auf, der mit Jesus im Kontakt gestanden haben will.
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Rund 90 Prozent der Länder im globalen Süden erhalten zu wenig Mittel, um mit den Folgen der Erderwärmung fertig zu werden. Zu diesem Schluss kommt ein kirchliches Hilfswerk in Deutschland.
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